Deshalb laden wir am Samstag den 14. September 2024 ganz herzlich zu unserem Freundestag in unser Missionshaus nach Schöffengrund-Schwalbach ein.
Mit dabei sein werden Twen Theodros aus Eritrea, Henrik Ermlich (Christustreff Marburg), Missionsleiter Manfred Müller und andere.
Gemeinsam mit Ihnen möchten wir Gottesdienst feiern, mehr über verfolgte Christen erfahren und Einblick in unsere Arbeit geben.
Wir freuen uns auf Ihr Kommen!
mit Henrik Ermlich
Twen Theodros berichtet von
Verfolgung und Haft in Eritrea
Führung durch die Ausstellung
Elisabeth Müller
Gemeinde Jesu in Nepal
Einblick in die Projektarbeit
Simon Bellviure
Fürbittengebet für bedrängte Christen
Isabella Weber
Reisen – Lernen – Helfen
Blick hinter die Kulissen
Henrik Ermlich | Manfred Müller
Dominik Klenk
Offenes Ende
Christsein. Heute.
Sie benötigen noch weitere Informationen oder es sind noch Fragen offen geblieben? Dann melden Sie sich gerne telefonisch unter der 06445 612440 oder per Mail an info@verfolgte-christen.org.
Die HMK veröffentlicht persönliche Erlebnisse verfolgter Christen. Denn sie berichten von der Gnade Gottes. Dadurch werden Christen im Westen zu Hingabe in der Nachfolge Jesu und zum eigenen, mutigen Zeugnis herausgefordert.
Die Erfahrungen verfolgter Christen und ihr Zeugnis lassen uns einen neuen und klareren Blick auf biblische Wahrheiten gewinnen. Wir lernen von den Verfolgten, dass Leiden zum Christsein gehört, weil auch Jesus gelitten hat. Wir sehen, wie Gott in diesem Leiden trägt.
Die biblische Sicht von Verfolgung wollen wir als Herausforderung und Ermutigung im deutschsprachigen Raum weitergeben.
Die Hilfsaktion Märtyrerkirche unterstützt mit den Spenden, die ihr anvertraut werden, weltweit Projekte zur Hilfe für verfolgte Christen. Sie arbeitet dabei zusammen mit Partnern vor Ort.
Bereiche der Projektarbeit sind Soforthilfe, Überlebenshilfe, Medizinische Hilfe, Kinderhilfe, Wiederaufbau, Rechtsbeistand, Ausbildung, Evangelisation und Hilfe zur Selbsthilfe.
Die HMK stärkt die missionarischen und diakonischen Bemühungen verfolgter Christen. Dadurch ermöglichen wir Christen in Bedrängnis, anderen in Wort und Tat die Liebe Christi zu zeigen – manchmal auch ihren Verfolgern.