Seit einem Jahrzehnt nimmt der islamistische Extremismus im Nahen Osten und in ganz Afrika zu – so auch in Niger. Insbesondere in vielen Ländern südlich der Sahara ist der „Islamische Staat im Großraum Sahara“ (ISGS) – ein Ableger von Al-Qaida und Boko Haram – aktiv und verfolgt Christen. Wer nicht zum Islam konvertiert, wird mit dem Tod bedroht oder aus seiner Heimat vertrieben.
Unser Partner vor Ort kümmert sich aktuell um mehr als 650 vertriebene christliche Familien. Die brauchen eine sichere Unterkunft, Nahrung und seelsorgerliche Unterstützung. Denn viele von ihnen leiden, sie haben Traumata von dem Schlimmen, was sie auf der Flucht erlebt haben. Um ihren Glauben zu stärken, verteilt unser Partner neben Lebensmittelpaketen auch CD-Geräte mit Predigten, Gebeten und Lobpreisliedern darauf.
Bitte beten Sie mit
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für die vertriebenen Christen, dass Gott sie in allen Bereichen ihres Lebens versorgt und ihre Wunden heilt.