Dieses Buch, das erstmals 1967 erschien, ist heute brandaktuell.
Autor/Herausgeber: Richard Wurmbrand
ISBN: 978-3-935197-60-1
Seitenzahl: 168
Zzgl. Versand (3,90€)
Wurmbrand schildert das Leid und die Erfahrungen, die er und andere Menschen, weil sie Christen waren, unter der Diktatur des Kommunismus erfahren haben. Aber so wie er haben auch andere die Entbehrungen und das Leid als gering geachtet im Verhältnis zu dem Geschenk des Glaubens an Jesus Christus. Er wie auch andere in diesem Buch erwähnte Menschen kannten ein Leben, unbeschwert und im Wohlstand. Er genoss es in Bukarest in den beginnenden dreißiger Jahren als wohlhabender Geschäftsmann. Aber es fehlte etwas Entscheidendes: Die Verbindung zu dem Schöpfer des Lebens: Jesus Christus.
Dieses Buch, dass keine theologischen Spekulationen enthält, sondern aus den Erfahrungen von Menschen schöpft, ist aus diesem Grund unverzichtbar. Hier wird deutlich, dass Gott erfahrbar ist. Deshalb ist dieses Buch für jeden so wichtig, weil es um die existentiellen Fragen des Lebens geht.
Die HMK veröffentlicht persönliche Erlebnisse verfolgter Christen. Denn sie berichten von der Gnade Gottes. Dadurch werden Christen im Westen zu Hingabe in der Nachfolge Jesu und zum eigenen, mutigen Zeugnis herausgefordert.
Die Erfahrungen verfolgter Christen und ihr Zeugnis lassen uns einen neuen und klareren Blick auf biblische Wahrheiten gewinnen. Wir lernen von den Verfolgten, dass Leiden zum Christsein gehört, weil auch Jesus gelitten hat. Wir sehen, wie Gott in diesem Leiden trägt.
Die biblische Sicht von Verfolgung wollen wir als Herausforderung und Ermutigung im deutschsprachigen Raum weitergeben.
Die Hilfsaktion Märtyrerkirche unterstützt mit den Spenden, die ihr anvertraut werden, weltweit Projekte zur Hilfe für verfolgte Christen. Sie arbeitet dabei zusammen mit Partnern vor Ort.
Bereiche der Projektarbeit sind Soforthilfe, Überlebenshilfe, Medizinische Hilfe, Kinderhilfe, Wiederaufbau, Rechtsbeistand, Ausbildung, Evangelisation und Hilfe zur Selbsthilfe.
Die HMK stärkt die missionarischen und diakonischen Bemühungen verfolgter Christen. Dadurch ermöglichen wir Christen in Bedrängnis, anderen in Wort und Tat die Liebe Christi zu zeigen – manchmal auch ihren Verfolgern.