Laden Sie andere dazu sein, sich ebenfalls mit den Schicksalen und Zeugnissen der verfolgten und bedrängten Christen zu beschäftigen. Vielleicht wird so mancher überrascht sein über den Glaubensmut und die Treue der bedrängten Mitchristen und dadurch selbst in seiner Beziehung zu Jesus gestärkt werden.
Andere einladen, für eine konkrete Person zu beten, zu der sie etwas in einem Bericht gelesen haben.
Das Magazin „Stimme der Märtyrer“ weitergeben.
Einladen zu einer Veranstaltung der Hilfsaktion Märtyrerkirche.
Gerne schicken wir Ihnen hierzu Verteilmaterialien zu. Diese sind auch für den eigenen Büchertisch geeignet.
Sie finden das Thema Christenverfolgung nicht nur für sich spannend, sondern auch für Ihre Gruppe oder Ihre Gemeinde?
Dann laden Sie einen unserer Mitarbeiter ganz einfach zu einem Besuch bei Ihnen ein. Schreiben Sie uns Ihr Anliegen gleich über unser Kontaktformular. Wir werden uns dann mit Ihnen in Verbindung setzen.
Die HMK veröffentlicht persönliche Erlebnisse verfolgter Christen. Denn sie berichten von der Gnade Gottes. Dadurch werden Christen im Westen zu Hingabe in der Nachfolge Jesu und zum eigenen, mutigen Zeugnis herausgefordert.
Die Erfahrungen verfolgter Christen und ihr Zeugnis lassen uns einen neuen und klareren Blick auf biblische Wahrheiten gewinnen. Wir lernen von den Verfolgten, dass Leiden zum Christsein gehört, weil auch Jesus gelitten hat. Wir sehen, wie Gott in diesem Leiden trägt.
Die biblische Sicht von Verfolgung wollen wir als Herausforderung und Ermutigung im deutschsprachigen Raum weitergeben.
Die Hilfsaktion Märtyrerkirche unterstützt mit den Spenden, die ihr anvertraut werden, weltweit Projekte zur Hilfe für verfolgte Christen. Sie arbeitet dabei zusammen mit Partnern vor Ort.
Bereiche der Projektarbeit sind Soforthilfe, Überlebenshilfe, Medizinische Hilfe, Kinderhilfe, Wiederaufbau, Rechtsbeistand, Ausbildung, Evangelisation und Hilfe zur Selbsthilfe.
Die HMK stärkt die missionarischen und diakonischen Bemühungen verfolgter Christen. Dadurch ermöglichen wir Christen in Bedrängnis, anderen in Wort und Tat die Liebe Christi zu zeigen – manchmal auch ihren Verfolgern.