Laos ist heute eines der wenigen verbliebenen kommunistischen Länder. Laos gilt zwar als politisch stabil, aber die kommunistischen Behörden sind nach wie vor allen religiösen Aktivitäten gegenüber kritisch eingestellt. So werden Kirchen und Gemeinden streng überwacht, Hauskreise gelten als „illegale Versammlungen“ und Gläubige werden häufig diskriminiert, auch auf der Arbeit.
Unser lokaler Partner, der christliche Gemeindeleiter ausbildet, hat nun ein Selbsthilfeprojekt gestartet: Zugeteilte Rinder sorgen für Nahrung und Verkaufserlöse. So sollen die Leiter christlicher Gemeinden wirtschaftlich unabhängig und in ihrem Gemeindedienst unterstützt werden.
Bitte beten Sie mit
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für einen guten Start des Selbsthilfeprojektes, dass es zum Segen wird für die Leiter in Laos.